Selbstliebe stärken: den Weg zu inneren Zufriedenheit gehen


Erfahre, wie Selbstliebe zu mehr Zufriedenheit im Leben führen kann und wie du Selbstakzeptanz üben und deine Selbstliebe stärken kannst.

Selbstliebe und innere Zufriedenheit

Selbstliebe ist einer der Grundpfeiler für ein erfülltes und glückliches Leben. Und dabei ist nicht gemeint uns selbst zu vergöttern. Selbstliebe bedeutet sein Leben zu lieben. Uns selbst bedingungslos anzunehmen, mit all unseren Facetten und Eigenheiten. Wenn Selbstliebe lernen, können wir auch anderen gegenüber liebevoller und harmonischer sein. Wenn wir in uns selbst Ruhe und Akzeptanz finden, können wir diese positive Energie auch nach außen tragen und unser Leben in Balance bringen.

Das ist auch eigentlich der Sinn der Sache: sich ein Leben zu kreieren dass man liebt.

Und doch ist Selbstakzeptanz, Selbstfürsorge und Selbstliebe in unsere heutige Gesellschaft schon fast Mangelware. Wie vielen von uns spüren unsere Grenzen nicht, scheuen uns von unserem Arbeitgeber eine Gehaltserhöhung anzusprechen oder lassen unsere Bedürfnisse ganz zum Schluss?

Die gute Nachricht dabei? Selbstliebe, Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge können trainiert werden.

Selbstliebe stärken: einfache Tipps

Um Selbstliebe und Selbstfürsorge zu praktizieren braucht es nicht viel und du kannst es auch ohne ein prall gefülltes Bankkonto schaffen. Hier sind ein Paar einfache Tipps die du direkt umsetzen kannst.

-Kommuniziere klar aber wertschätzend deine Grenzen. Grenzen sollten dabei nicht als Mauern gesehen werden, die dich von anderen isolieren. Viel mehr, funktionieren Grenzen wie Brücken. Sie helfen Menschen zu erkennen wie du behandelt werden möchtest.

-Führe ein Erfolgs- und Dankbarkeitstagebuch. Notiere dir deine große und kleine Erfolge und feiere dich dafür! Und schenke dir ein paar Minuten täglich um für alle schöne und positiven Menschen und Dinge die dir Freude bereiten Dankbarkeit zu spüren.

-Achte auf deine innere Stimme. Wie sprichst du eigentlich mit dir selbst? Sehr oft sind wir übertrieben streng mit uns selbst. Wäre eine andere Person z.B. ein Freund oder ein Familienmitglied in der selben Situation wären wir vermutlich viel verständnisvoller. Also achte auf deinen inneren Kritiker und sei nicht zu streng zu dir. Deine Gedanken sind nur Gedanken- nicht die Wahrheit.

-Schaffe einen gesunden Umgang mit deinen Emotionen. Es ist völlig in Ordnung auch negative Gefühle zu spüren so wie Angst oder Wut. Versuche diese nicht zu unterdrücken, sondern würdige sie. Deine Emotionen sind nicht grundlos da, sondern erhalten immer eine Botschaft. Was möchten dir deine Gefühle sagen?

Die Arbeit fängt in Dir an

Ist es nicht merkwürdig dass wir unseren Selbstwert vom Außen abhängig machen? Das wir denken wir könnten uns erst akzeptieren wenn irgendwelche Bedingungen erfüllt sind? Das wir erst den „perfekten“ Körper brauchen, oder den tollen Job oder oder…

Die Beziehung zu dir selbst beginnt innen an. Bei deinen Zweifeln, deinen Ängsten und deinen Glaubensmustern.

Dabei hat das alles nichts mit unseren Wert zu tun. Unser Wert ist nicht an Bedingungen geknüpft. Du musst nichts werden oder sein um liebenswürdig zu sein. Also schenke dir selbst die Liebe die du verdienst.

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